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3 grudnia 2024 15:15

Splitter - wie wählen? Welche ist die beste?



Die Wahl eines Holzspalters ist eine ernste Angelegenheit - es geht um viel Geld, und die falsche Wahl des Geräts führt dazu, dass es recht schnell verschleißt und unbrauchbar wird. Darüber hinaus darf man das Thema Sicherheit nicht unterschätzen, aber auch damit sind noch nicht alle Probleme erschöpft. Wie geht man also vor, wenn man einen Splitter kaufen möchte?
Typen von Holzspaltern

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Holzspalter werden in drei Typen unterteilt, je nachdem, woher die zum Spalten von Holzscheiten benötigte Energie kommt. Nachfolgend sind die allgemeinsten Merkmale der durchschnittlichen Verteiler aller Typen aufgeführt.

Dieselspalter: recht wartungsaufwändig, erfordert relativ häufige Wartung, arbeitet laut, aber der Motor ist - wenn er nur von hoher Qualität ist - sehr langlebig und widerstandsfähig auch gegen Fehlbedienung. Das Problem kann auch ein recht großer Geräuschpegel sein, der für Geräte mit Verbrennungsmotoren charakteristisch ist.
Elektrospalter: in der Regel schwächer als ein Verbrennungsmotor und auch empfindlicher - bei unsachgemäßer Handhabung des Geräts ist es relativ leicht, den Motor zu beschädigen, trotz einer Reihe von Schutzvorrichtungen, die davor schützen sollen. Ein leistungsstarker elektrischer Spalter kann jedoch auch hartes Holz verarbeiten und ist wartungsarm und relativ leise.
Hydraulischer Holzspalter: Ermöglicht das Spalten der größten Stämme, ist aber eine ziemlich komplizierte Maschine, die man normalerweise nicht selbst reparieren kann. Es ist auch ziemlich langsam Ausrüstung, und der Vorteil ist, vor allem, enorme Stärke und sehr hohe Leistung. Ein solcher Spalter kann problemlos die größten Hartholzstücke verarbeiten, ist aber leider aufgrund des Preises oft unerschwinglich.
Natürlich ist eine solche Einteilung nur die Spitze des Eisbergs, denn um die Splitter vollständig zu verstehen, sollten ein paar zusätzliche Informationen eingeführt werden.

Elektro- und Dieselspalter sind in der Regel Schneckenspalter - ihre Klingen schrauben sich in das Holz und spalten es an einem Punkt entlang der Wuchsrichtung.
Hydraulische Spalter sind einfach spezielle hydraulische Pressen - sie üben Druck auf die Enden des Ballens aus und spalten ihn durch Überschreiten der Stärke der Holzfasern.
Mit vertikalen Spaltern können Sie längere Ballen spalten, was zu größeren Abschnittslängen führt. Horizontale Verteiler sind in dieser Hinsicht etwas weniger leistungsfähig, wobei hier viel vom Modell abhängt.
Welche Parameter sind es wert, beachtet zu werden und welche können weggelassen werden?

Die Auswahl eines Verteilers läuft in der Regel auf einen Vergleich mehrerer Parameter hinaus. Es stellt sich jedoch heraus, dass nicht alle von ihnen wichtig sind - einige der technischen Daten sind tatsächlich nicht sehr wichtig, so dass es sich lohnt zu wissen, was wichtig ist und was nur das Bild vernebelt.

Drehzahl - wird leer gemessen, ist also in der Praxis nicht nur nicht reproduzierbar unter Arbeitsbedingungen, sondern hat auch keine große Bedeutung. Ähnlich verhält es sich übrigens mit der Nennleistung - anstelle des Wirkungsgrades lässt sie eher auf die Haltbarkeit des Motors schließen: je größer sie ist, desto mehr hält der Motor aus und kann theoretisch auch härteres Holz spalten. Theoretisch, denn in der Praxis hängt viel von der verwendeten Schnecke ab.
Versorgungsspannung - dies gilt natürlich nur für elektrisch betriebene Verteiler, ist aber ein wichtiges Merkmal. Einerseits können Sie mit einem Drehstrommotor mehr Leistung erzielen, andererseits ist es nicht immer möglich, eine passende Steckdose zu verwenden.
Schallleistungspegel (Geräuschemission) - der Spalter selbst, auch wenn er sehr leise ist (und das ist er nicht - bei den elektrischen liegt der Geräuschpegel bei 80 dB), verursacht das Spalten von Holz mit einem charakteristischen Knistern. Bei längerem Gebrauch können Ohrenschützer nützlich sein - leise wird es sicher nicht sein, daher ist der Geräuschemissionspegel des Geräts selbst von untergeordneter Bedeutung.
Die maximalen Abmessungen des Spaltholzes - sowohl die Dicke als auch die Länge - sind sehr wichtig. Schließlich wird der Spalter dazu verwendet, die größten Stücke zu spalten, so dass mit den zulässigen Abmessungen von 25×30 cm nicht viel möglich ist, um wirklich große Fragmente zu spalten. Natürlich müssen Sie nicht gleich darauf abzielen, meterlange Stämme zu spalten, aber es lohnt sich zu überlegen, welche Dimensionen die verarbeiteten Bäume tatsächlich haben werden - dadurch müssen Sie nicht allzu viel zusätzliche Arbeit mit einer Axt oder Säge leisten.
Die Länge des Kabels - scheinbar eine banale Sache, aber es ist immer besser, eine größere Reichweite zu haben, ohne ein Verlängerungskabel verwenden zu müssen. Dies gilt natürlich nur für elektrische Verteiler, aber diese sind heutzutage die beliebtesten.
Spaltkraft - je größer die Kraft, desto besser, denn desto härteres Holz können Sie spalten, aber denken Sie daran, dass Sie die volle Kraft nur mit einer qualitativ guten Schnecke nutzen können. Ohne sie nimmt die Leistung des Verteilers deutlich ab.
Gewicht - Benzinspalter sind schwerer als Elektrospalter, daher sollten Sie sowohl auf das Gewicht als auch auf die Transportart achten. Die meisten tragbaren Holzspalter haben ein Paar Räder, dank derer sie relativ leicht an einen anderen Ort transportiert werden können, aber hier muss man einen Kompromiss zwischen Komfort und Stabilität finden, was sich auf die Arbeitssicherheit auswirkt.